„Klosternacht“ Oybin am 12.07.2014
Der alljährlich bekannte Burgfesttermin bekommt in diesem Jahr einen
neuen Impuls!
Die I. Oybiner „Klosternacht“ wird künftig im Wechsel mit dem seit vielen
Jahren bekannten und beliebten Burgfest stattfinden.
Die Organisatoren freuen sich bereits darauf, den Gästen an diesem
Wochenende einen neuen interessanten Veranstaltungshöhepunkt
präsentieren zu dürfen.
In Vorbereitung auf die Umgestaltung und Durchführung einer
Gesamtkonzeption der sanierten Ausstellungs- und
Besichtigungsanlagen auf Burg & Kloster Oybin, soll die Klosternacht als
zukünftige Museumsnacht in Verbindung von Information,
Themendiskussionen und niveauvolle, hochwertige Abendveranstaltung
angesehen werden.
Geplant sind in den nächsten Jahren Vorträge, Lesungen und musische
Genüsse (Konzerte, Theater u.s.w.) zwischen Vergangenheit und
Gegenwart. Die Nutzung der Klosterkirchruine als hervorragenden
Konzert- Begegnungs- und Kultursaal wird in den Mittelpunkt gerückt.
Der gewählte Termin ist nahezu perfekt, um die Klosternacht
einzuführen, denn in den vergangenen Jahren hat sich das Burgfest an
diesen Tagen immer größerer Beliebtheit erfreut.
So bleibt das 2. Juli-Wochenende in jedem Jahr DER Höhepunkt auf
Burg & Kloster Oybin, ist planbar für die umliegenden Gastgeber und
überregionalen Reise-und Eventunternehmen.
Dass dieses Konzept aufgeht, zeigen die letzten Jahre anhand
steigender Übernachtungs- und Besucherzahlen im Raum Oybin-
Lückendorf.
Was wird wann geboten:
12.07.14
Ab 14.00 Uhr zu besichtigen:
Klosterapotheke – Herstellen von Kräutersalzen und Essenzen
Scriptorium mit Buchbinderei – Das Schreiben und Binden von Dokumenten, Alltag
im Klosterleben
Klosterbau in Miniatur- Entstehung der Klosterkirche
Ab 17.00 Uhr zu erleben:
Die Falkner- Schau – mit der Greifvogelwarte Oberlausitz
Ab 20.00 Uhr zu genießen:
Die Klosterkirche bei Nacht
„Viktor Immanuel Pufenkröter „
Musiktheater und Rollenspiele vom feinsten aus dem schönen …
Poesie und hohe Dichtung
„Ewigkeit spüren“ mit Klara vom Querenberg
Musik auf historischen Instrumenten in der Klosterkirchruine
„Der Mitternachtsmönch“
führt mit kurzweyligen Geschichten durch’s Programm
13.07.14
Ab 11.00 Uhr für die Familie:
Das Wolfsmärchen
– von und mit Sabine Lindner in der Klosterkirchruine
Das Märchen vom dreibeinigen Wolf mit dem treuen Herzen
Königin Klara, die ihren König durch einen bösen Zauber verlor, macht
sich auf den Weg, ihn im Tal der Bären und der schwarzen Zauberin zu
suchen. Beinahe hätte sie das ihr Leben gekostet, wenn nicht der
Wolfsprinz Yoka selbst ihr zu Hilfe geeilt wäre. Doch er muss diesen
Kampf gegen die Bären teuer bezahlen…
Bei Regenwetter finden alle Programmpunkte in der Unterkirche der Klosterruine statt!!!
Eintritt
Tag bis 18.00 Uhr (normal Eintritt) 5,00 €
Abend ( ab 18.00 Uhr ) 12,00 €
Tag+ Abend 12,00 €
Kinder bis 16 Jahre ab 14.00 Uhr kostenfrei!
Für Speisen und Getränke steht das „Klosterstübl“ Zittau und der „Kartoffel- Zwist“ bereit!!!
28.11.2020 Volkshaus Zittau 20:00 Uhr Tickets bekommt Sie in der Konzert- und Theaterkasse CD-Studio Zittau Markt 13 Tel: 03583/704200
Tickets Online hier
Geige, Blockflöte, sechs- und zwölfseitige Akustikgitarre, Bass und Perkussion: Das ist farfarello! Mani Neumann (Geige und Blockflöte) und Ulli Brand (Gitarren) sind die Gründungsmitglieder der Band farfarello. Die seit 35 Jahren auf der Bühne stehen und europaweit bekannt wurden. In ihrer Musik – archaisch, rau und ohne Klischees – verbinden sie osteuropäische Folklore mit zeitgenössischen Einflüssen. Traditionelle Musik, Jazz, Rock und Klassik. Seit 1982 hat farfarello 18 Alben und 4 DVDs veröffentlicht und 3500 Konzerte in der ganzen Welt gegeben. Mani Neumann und Ulli Brand brachten in verschiedenen Formationen (Solo zu 2´t, Trio, Quartett, bis hin zu Sinfonieorchester) große Namen. Wie die berühmten Schlagzeuger Mike Barsimanto und Herb Quick, oder den Sänger Chris Thomson (Manfred Mann’s Earth Band) auf die Bühne.